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„Fairtrade Kondome von Einhorn, die mit ihren verrückten Videos und feschen Sprüchen die junge Generation ansprechen und dabei Gutes tun. Und wer hätte gedacht, dass man in diesem umkämpften Markt noch etwas reißen kann?
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Wassermelonen werden mit Schale und allem gepresst, dazu kommt ein bisschen Bio-Zitrone und fertig ist das Getränk für alle, die mehr Wasser zu sich nehmen sollten. Und es ist auch noch super-gesund für Sportler, weil es alles möglichen Nährstoffe in hohen Mengen enthält.
Misfit Juicery verkauft, wie der Name schon sagt, Saft aus aussortierten Früchten. Dabei kommen mindestens 70% aussortiere Produkte wie komische geformte Äpfel von Obstbauern und Produktionsreste von Karottensticks und fertigen, geschnittenen Obstsalaten zum Einsatz.
Snact aus Großbritannien hat mit viel Designerischem Können und einem Hauch Guerilla Markeing eine Fruchtriegel-Marke geschaffen, die anmacht. Mit Slogans wie “Banan-archy In The UK” zeigt das Unternehmen, dass der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ziemlich humorvoll ist.
Allein in Italien gibt es eine Millionen Tonnen Orangenschalen jährlich (aus der Saftproduktion). Die Gründerinnen von OrangeFiber, Adriana Santanocito and Enrica Arena aus Sizilien, haben nun einen Stoff entwickelt, der zu 100% aus Orangenschalen besteht.
Fruchtchips aus übrigen Früchte: fruchtig, knackig und gesund eignen sich diese Chips als Alternative zu Kartoffelchips, die in England zu jedem Picknick gehören. Besonders wird Wert darauf gelegt, heimische Obstbauern zu unterstützen und Früchte aus dem eigenen Land zu verwenden.
In den USA wird Kaffeemehl bereits als die glutenfreie Alternative zu Weizenmehl angepriesen. Dabei handelt es sich um getrocknetes und gemahlenes Fruchtfleisch von Kaffeekirschen. Das Superfood enthält ganz viel Eisen, Kalium und Protein, dafür ganz wenig Fett.
Die sogenannte „Protein Choc” Schokolade von PumpinPanda ist nicht nur mit 21% Eiweiß gefüttert, sondern auch aus fair gehandeltem Kakao und nett zu den Kühen, denn sie kommt, vegan wie sie ist, ohne Kuhmilch aus. Wichtig war den Machern auch, ohne raffinierten Zucker auszukommen.
Nach der Olivenölpressung bleiben viele Kerne übrig. Diese waren bisher nur Abfall. Doch das hat sich jetzt geändert, denn OlioBric stellt “voll ökologische” Grillkohle-Briketts aus Olivenkernen her!
Aus recyceltetem Kaffeeabfall und nachwachsenden Rohstoffen lassen sich neue haltbare Produkte formen. Ob als Espresso-oder Cappuccinotasse: es gibt sie in diversen Formen und Größen.
Mini Euro-Paletten eignen sich als innovative Visitenkarte oder Visitenkartenhalter, als lustiges Verpackungsmaterial und als Geschenk mit Erinnerungswert. Die Paletten lassen sich mit Adressen und Domains bedrucken und lassen sich so bspw. als Einladungskarte für Events nutzen.
Auch wenn die Reifung von Bananen gut geplant ist: Der Absatz ist kaum zu planen, weswegen nach der Devise „Lieber zu viel als zu wenig“ gehandelt wird. Was also tun mit überreifen Bananen, die jeden Tag Palettenweise in den Müll wandern? Bananenketchup!
Mit Büro- und Konferenzräumen in neu-renovierten Wohnwägen und großräumigen Domzelten zieht KantoorKaravaan während der warmen Monate in regelmäßigen Abständen durch entlegene und attraktive Naturgebiete in den Niederlanden.
Thomas Zigahn stellt Schmuck, Gürtel, Notizbücher, Deko und vieles mehr aus alten, scheinbar verbrauchten Dingen, wie Briefmarken, Kronkoren, Fahrradreifen und Schallplatten her. Seine Kreationen verkauft er direkt in seiner Werkstatt in Dortmund und über seine Webseite.
Smooth Panda Klopapier besteht zu 100% aus Sinocalamus Affinis-Bambus und wird nicht gebleicht. Bei der Aufzucht der Pflanze kommen keinerlei Chemikalien oder Pestizide zum Einsatz. Für die Ernte werden keine großen Maschinen benötigt und die Verpackung besteht aus Recyclingkarton.
MHD-Ade ist ein junger Online-Shop, der dazu beitragen möchte, dass weniger Lebensmittel in der Mülltonne landen. MHD-Ade hilft mit und bringt dir Süßwaren, Getränke, Fertigsuppen, Ketchup und Chips nach Hause – zu sehr günstigen Preisen.
Jährlich entstehen bei der weltweiten Weinherstellung bis zu 7 Milliarden Kilogramm pflanzliche Produktionsabfälle. Der italienische Architekt Gianpiero Tessitore entwickelte ein Verfahren, um den „Müll“ in umweltfreundliche Materialien zu verwandeln – veganes Leder.
Auf einer Indienreise erlebte Toby McCartney, wie roher Kunststoffabfall in Schlaglöcher auf Straßen geworfen und eingeschmolzen wurde. Kurzerhand entstand eine neue, stärkere und langlebigere und umweltfreundliche Asphaltmischung aus Kunststoffabfällen.
Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Paul Eveloff brachte Robert Grebler die neue, umweltbewusste Jenga Variante auf den Markt. Das Spiel wird aus dem Plastik alter Fischernetze hergestellt, die in den Weltmeeren umhertreiben.
Das Startup Fruitleather Rotterdam hat ein neues, umweltfreundliches Verfahren entwickelt, bei dem übrig gebliebene Früchte in langlebiges und lederartiges Material für Schuhe oder Mode umgewandelt werden.
Econyl sammelt Plastikabfälle von Deponien und aus den Weltmeeren. Diese Abfallprodukte werden in regeneriertes Nylon Econyl umgewandelt, ein hochwertiges Nylon, welches immer wieder recycelt, neu geschaffen oder neu geformt werden kann.
Die drei Gründer Christoph Grimmer, Stephan Weinberger und Florian Gebetsroither der Efficient Energy Technology GmbH bringen mit ihrer Geschäftsidee Sonne ins Haus. Die drei jungen Start-up-Gründer haben es sich zum Ziel gesetzt, eine vielversprechende Technologie zu entwickeln, um im Kampf gegen den Klimawandel voranzukommen und diesen sogar zu gewinnen. Eine Solaranlage für den Balkon. Genau aus diesem Grund gründeten die drei Freunde im Jahr 2017 die EET GmbH. Seit diesem Tag produziert das Unternehmen die sogenannten Solmate Paneele für den Heimgebrauch. Mit Solmate kann in Zukunft wirklich jede/r seinen eigenen Strom produzieren, denn die Paneele werden einfach auf dem Balkon aufgestellt und mit einer Steckdose verbunden, schon kann die Wohnung mit eigenem erneuerbaren Strom versorgt werden. Mit Speichergerät oder ohne, je nach Bedarf und Geldbeutel. Jetzt sollten die Solarpaneele für den Balkon nur noch etwas erschwinglicher werden und die Bürokratie weniger …
