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Polybee – Technologie für globale Lebensmittelsicherheit

Polybee hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Lebensmittelsicherheit zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelt das Unternehmen Technologien, die die Produktivität im Bereich frischer Erzeugnisse in der Landwirtschaft erhöhen. Der erste Service prognostiziert Erträge und automatisiert die Bestäubung mithilfe von Nano-Drohnen und KI. Die Hauptkunden sind Saatgutunternehmen, Gewächshausgenossenschaften und vertikale Indoor-Farmen. Polybee wurde 2019 gegründet und wird von einigen der renommiertesten Institutionen und Deep-Tech-Investoren aus Singapur wie der National University of Singapore, der Temasek Foundation, elev8 VC und SEEDS Capital unterstützt. Die Technologie bietet eine vielversprechende Lösung für die Herausforderungen der Lebensmittelsicherheit.

Kaffeesatz in der Landwirtschaft

In der Landwirtschaft: Dass Kaffeesatz ein sehr guter Dünger ist, wurde inzwischen schon mehrfach erwähnt. Die mögliche Vermarktung als Zimmerpflanzendünger auch schon. Wenn das hilfreich für den Boden ist, sollten sich diese Ergebnisse auch in großem Maßstab reproduzieren lassen und sich Kaffeesatz somit auch für Großverbraucher wie Gärtnereien oder Landwirte (in kompostierter Form) sinnvoll einsetzen lassen.

Aus Japan kommt eine weitere Idee: Kaffeesatz als Rinderfutter. Ich finde es bescheuert (- Rinder sollen Gras und Heu fressen, das reicht! -), möchte es aber der Vollständigkeit und Kreativität halber mit erwähnen: Forscher des führenden japanischen Kontaktlinsenherstellers (- Was haben die mit Rindern zu tun?! -) sind bei Fermentationsversuchen mit Reisstroh auf eine neue Technik der Milchsäuregärung gestoßen. Das Verfahren wurde bereits zum Patent angemeldet und (scheinbar) in Japan auch eingesetzt. So bekommen die Kühe, die Milch für Starbucks geben, deren Kaffeesatz wieder zurück. Na ja, dann ist es mir auch egal, ich bin ja nicht in Japan und trinke keinen Kaffee …

Kaffeesatz als Dünger

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, eignet sich Kaffeesatz ideal als Dünger. Kaffeesatz enthält auf natürliche Weise viele Nährstoffe wie Kalium, Stickstoff und Phosphor. Er ist praktisch kostenlos in Fabriken oder über Café-Ketten zu beziehen und Regenwürmer lieben ihn. Jetzt nur noch mit Wasser vermischen, abpacken und als zu 100 % nachwachsenden, biologischen, nachhaltigen Dünger für 15 € pro Flasche* verkaufen! Und natürlich eignet er sich auch als Beimischung zur Düngung von Olivenbäumen und laut Internet genauso für Christrosen, Tomaten, Gurken, Hibiskus, Fuchsien oder Zitronenbäume. Im Grunde genommen also für alle Pflanzen.

Georg Thalhammer – Kürbispüree & mehr

Hokkaido ist heutzutage einer der bekanntesten Kürbisse, nicht nur, weil er lecker cremig-nussig schmeckt, sondern auch, weil er leicht zu verarbeiten ist und nicht geschält werden muss. Als einer der ersten Bauern in Süddeutschland hat Georg Thalhammer den aus Asien stammenden orangefarbenen Kürbis auf dem Feld angebaut. Heute versteht sich der Pionier als Anwalt der Bauern. Angesichts der immer schwierigeren finanziellen Situation vieler Landwirte agiert er als Mittler zwischen Bauer und Verbraucher. Inzwischen ist der ehemalige Bio-Landwirt mit seinem Unternehmen „Georg Thalhammer – Gesundes von Feld und Wald” zum Marktführer für frische Hokkaido-Kürbisse geworden. Rund 3.000 Tonnen Hokkaido-Kürbisse nimmt Georg Thalhammer den Bio-Landwirten, mit denen er zusammenarbeitet, jährlich ab.
Da sich nicht jeder produzierte Kürbis im Frischebereich vermarkten lässt – die Früchte sind manchmal zu groß oder zu klein, die Farbe stimmt nicht oder es gibt Druckstellen – hat Georg Thalhammer einen Weg gesucht und gefunden, auch die Industrieware der Hokkaidos sinnvoll zu verwerten. Er ließ die Kürbisse zu Püree verarbeiten, das ihm nun als Basis für die Herstellung von Feinkostprodukten dient. (Mittlerweile) wurden Kürbissuppen entwickelt, Kürbisketchup, Kürbisnudeln und das Püree wurde für den Endverbraucher ins Glas und in die Dose gebracht – als Basis für Suppen, Soßen, Backwaren, Eis oder als Zutat für den selbstgemachten Babybrei.

Impact Bioenergy – mobile Mini-Biogasanlagen für Restaurants

Und andere Großverbraucher, also Produzenten von organischem Abfall. Die Entwicklung „HORSE“ ist wirklich klein – und passt somit in den Hinterhof von fast jedem Restaurant. Dort können die Abfälle in Flüssigdünger und Energie verwandelt werden. Bleibt noch die Frage, wie wir es hinbekommen, dass dieses Teil in fünf Jahren im Hinterhof von jedem Restaurant steht – und jeder kleine Bauernhof das etwas größere Modell NAUTILUS AD185 sein Eigen nennt! Crowdfunding bietet hier gleich zwei Lösungen: die Finanzierung der Geräte UND die Finanzierung eines Campaigners, der Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit plant – bezahlt von der Crowd und durch Fördergelder. Und von vielen Restaurantgutscheinen 😉 Vielleicht ja dein nächster Job?

Seaweed Generation – Roboter, um Meeresalgen zu ernten oder um CO₂-Speicherung in Meerestiefen zu versenken

Das Unternehmen Seaweed Generation widmet sich der Bekämpfung des Klimawandels durch den Einsatz von Robotik und Algen. Sie haben zwei Roboter entwickelt – Algaray und AlgaVator – , die darauf ausgelegt sind, invasive Algen in die Tiefsee zu versenken und die Automatisierung der Algenkultivierung zu erhöhen. Auf diese Weise trägt das Unternehmen dazu bei, Kohlenstoff für Hunderte von Jahren einzuschließen, durch Algen verursachte Umweltkatastrophen zu verhindern und die Verwendung von Algen für Massenprodukte wie Tierfutter, Düngemittel und Verpackungen zu ermöglichen. Das Unternehmen Seaweed Generation setzt sich dafür ein, den Ozean zu einem Schlüsselelement einer kohlenstoffarmen Zukunft zu machen, und entwickelt aktiv die Technologie, um dies zu verwirklichen.

Kiwiri – Besondere Kiwi-Pflanzen & Kiwi-Lebensmittel

Kiwiri ist ein Familienunternehmen, das sich dem Anbau und Verkauf von Kiwi- und Kiwibeerenpflanzen, Produkten und Dienstleistungen verschrieben hat. Das Unternehmen arbeitet seit über 40 Jahren mit Kiwibeeren (und ist damit kein Start-up mehr, klar) und bietet eine große Auswahl an robusten Kiwi- und Kiwibeerenpflanzen sowie Lebensmittelprodukte wie z.B. Kiwibeeren-Direktsaft, Kiwibeeren-Secco, Kiwi-Fruchtaufstrich oder Kiwiberry-Craft-Bier. Es bietet auch Beratungsdienste zu Anbau, Pflanzung, Sorten und Verarbeitung von Kiwis und Kiwibeeren sowie Flüssigdünger speziell für Kiwi- und Kiwibeerenpflanzen an. Kiwiri hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen, die Vorteile von Kiwibeeren in ihr Leben und in ihre Gärten zu bringen.

Farmison – Online-Metzger für ethische Fleischproduktion

Das Unternehmen Farmison hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Vereinigte Königreich wieder mit seinen traditionellen Rinder-, Schweine- und Lammrassen zu verbinden. Das Unternehmen unterstützt traditionelle Haltungspraktiken. Die Mission von Farmison ist es, dafür zu sorgen, diese Fleischrassen weiterhin zur Verfügung zu stellen, Lebensmittel von höchster Qualität zu liefern und gleichzeitig den Landwirten einen fairen Preis zu bieten.

JUA – Fairer Handel mit Lebensmittel aus Afrika, Fokus Süßkartoffeln

Gesundheit, regelmäßiges Einkommen und faire Löhne für die Menschen in Kenia – mit dieser Vision wurde JUA gegründet. JUA ist ein Unternehmen, das Lebensmittel ausschließlich von einem Netzwerk lokaler Kleinbauern in Kenia bezieht. Das Unternehmen arbeitet mit den Bauern auf Augenhöhe zusammen und bietet ihnen Preise über dem lokalen Marktniveau. Ihr oberstes Ziel ist es, den Bauernfamilien eine nachhaltige Lebensgrundlage zu sichern. Dafür bieten sie Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung durch ein gesichertes Einkommen sowie Krankenversicherungsschutz. Schließlich konzentriert sich JUA auf eine Landwirtschaft im Einklang mit der Natur und vermeidet den Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden – all das mit dem Verkauf hochwertiger neuer Süßkartoffelsorten im Land. JUA beliefert alle INTERSPAR-Märkte in Österreich mit Süßkartoffelsorten und erzielt damit einen Umsatz von bis zu 60.000 EUR pro Monat. Süßkartoffeln liegen im Trend: Der Markt für dieses Superfood ist in den letzten 10 Jahren um das 20-fache gewachsen, und die Nachfrage wächst weiter.

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